Tibet: Wir lassen dich nicht sterben

Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte verfolgt seit Jahren mit grosser Sorge die massive Missachtung der Menschenrechte im Hochland Tibet. Seit dem Überfall Tibets 1949 durch die Kommunistische Partei Chinas und der Flucht des Dalai Lama nach Indien hat sich das Leben der tibetischen Bevölkerung drastisch verschlechtert. Die tibetische Kultur wird unterdrückt und Folter, Gefängnis und Tod sind an der Tagesordnung.

Dr. Bernhard Müller veröffentlichte gemeinsam mit der IGFM die Broschüre „Tibet: Wir lassen Dich nicht sterben.“

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Aktuelles zu Tibet

Frau Adelheid Dönges von der IGFM München übersetzt regelmässig aktuelle Berichte über das Geschehen in Tibet in die deutsche Sprache. Die IGFM Schweiz publiziert ab Dezember 2021 an dieser Stelle die entsprechenden Beiträge, um deren Verbreitung zu fördern.

Beliebter tibetischer Sänger Tsewang Norbu stirbt bei Selbstverbrennung aus Protest gegen die Politik Chinas

TsewangNorbuTCHRD_15.3.22

Familien von Exil-Tibetern müssen Spionageprogramme auf ihren Handys installieren

ObligatorischeSpionageprogramme_10.2.22

Gesundheit des inhaftierten tibetischen Mönchs Go Sherab Gyatso in Gefahr – Wir fordern die Freilassung des zu Unrecht inhaftierten Gelehrten

GoSherabGyatsoHRW_14.2.22

Tenzin Delek Rinpoche: Statue des hochverehrten Lamas entfernt, Angehörige verhaftet

Tenzin Delek Rinpoches Statue_18.1.22

Rund ein Dutzend Tibeter willkürlich inhaftiert und gefoltert, zweite Buddha-Statue bei Razzia in Drango demontiert

Zweite Buddha Statue_12.1.22

Wie in der Kulturrevolution: Tibetische Mönche und Anwohner werden gezwungen, bei der Zerstörung einer großen Buddha-Statue zuzusehen

Tibetische politische Gefangene kann nach Folter im Gefängnis nicht mehr gehen

Riesiges koloniales Internatssystem in Tibet aufgedeckt – Kinder im Alter von vier
Jahren werden ihren Eltern entrissen und indoktriniert

Angesehener tibetischer Gelehrter Go Sherab Gvatso zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt.

20. Januar 2015