Remise du prix des droits humains 2015

IGFM

Invitation à la cérémonie de remise du prix des droits humains 2015 de la Société internationale des droits de l’homme

Depuis 1994 la SIDH, section Suisse, attribue chaque année la prix des droits humains. Ce prix a comme but de recompenser une personne ou une organisation pour des actions en faveur de la paix et des droits humains. Parmi les lauréats des années précédentes se trouvent des personna-lités comme le Dalai Lama, Dr. Cornelio Sommaruga, la chaîne du bonheur, Adolf Ogi, un groupe des « 1000 femmes pour la paix », Dick Marty et autres. En 2008 ce prix a été attribué à David Kilgour et David Matas du Canada pour honorer leurs recherches concernant le vol d’organes en Chine. En 2010 le prix a été remis à «parents circle – families forum » en Israël, ou collaborent Israeliens et Palestiniens pour la paix. En 2014 nous avons remis le prix à Mme l’Ambassadrice Heidi Tagliavini, diplomate au service du Département des affaires étrangères.

Cette année le prix des droits humains sera décerné à deux personnages qui se sont dévoués durant toute leur vie pour la cause tibétaine :

Lauréats

Dr. Bernhard Müller, Scharnachtal, qui a été au Népal comme coopérant de l’aide au développement, aidant des milliers de tibétains. Il est auteur d’un grand nombre de livres sur le Tibet et de notre brochure « Tibet ».

Loten Namling, Kehrsatz, musicien qui maintient la tradition et se batte pour la paix et la liberté dans sa patrie qu’il n’a encore jamais vu.

Vous êtes cordialement invité à notre remise de prix et nous aurions le plaisir de vous accueillir le

12 décembre 2015, de 1000 à env. 1200 heures

Au Zunfthaus zu Zimmerleuten, Kramgasse 2, 3000 Berne

Après la cérèmonie de remise du prix, la SIDH offrira un apéro.

Avec nos meilleures salutations

Hanspeter Hartmann
Président a.i.SIDH-CH

Monique Schlegel
Secrétaire générale SIDH-CH

Veuillez renvoyer ce talon jusqu’au 30.11.2014 à IGFM-CH, Monique Schlegel, Birkenweg 1, 2560 Nidau  (schlegel.cats@bluewin.ch)

24. Oktober 2015

IGFM comite

Allgemein @fr

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12. Dezember in Bern: IGFM-CH Menschenrechtspreis 2015

IGFM

Einladung zur Feier der Verleihung des IGFM-CH Menschenrechtspreises 2015

Seit 1994 vergibt die IGFM, Sektion Schweiz, jährlich ihren Menschenrechtspreis. Dieser hat zum Ziel, Menschen und Aktionen auszuzeichnen, die den Frieden und die menschliche Sicherheit unterstützen und fördern. Unter den bisherigen Preisträgerinnen und Preisträgern finden sich u.a. der Dalai Lama, Dr. Cornelio Sommaruga, die Glückskette, Adolf Ogi, eine Gruppe der „1000 Frauen für den Frieden“, Dick Marty und weitere Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens. Im Jahr 2008 wurde der Preis David Kilgour und David Matas aus Kanada zugesprochen, für ihre jahrelangen Recherchen über den Organraub in China. 2010 ging der Preis an „Parents circle – families forum“ in Israel,  in dem Israeli und Palästinenser gemeinsam für den Frieden arbeiten. 2013 erhielt Botschafterin Heidi Tagliavini den Menschenrechtspreis der IGFM-CH. > Weiterlesen

24. Oktober 2015

IGFM Vorstand

Allgemein, IGFM Event, IGFM Menschenrechtspreis, Pressemitteilung, Willkommen

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Loten Namling

Loten Namling IGFM - Menschenrechtspreisträger 2015 (c) http://www.tibetanwarrior.com

Loten Namling, Exil-Tibeter und Musiker für Tibet und den Dalai Lama ist seit mehr als zwanzig Jahren in der Schweiz, seit langem in Kehrsatz. Namling ist mit seiner Familie im nordindischen Dharamsala aufgewachsen. Wenige Jahre vor seiner Geburt waren seine Eltern ins Land geflüchtet.  Sie haben ihm viel von Tibet und der Invasion der Chinesen erzählt. Sein Bild ist nicht geprägt von den grünen Hügeln und schneebedeckten Bergen. Sondern von Armut, Flucht und Unterdrückung. > Weiterlesen

22. Oktober 2015

IGFM

IGFM Menschenrechtspreis

Bernhard Müller

Bernhard Müller IGFM - Menschenrechtspreisträger 2015

Dr. Bernhard Müller hat nach den Schulen im Kandertal die Ausbildung zum Primarlehrer absolviert und war als Oberschullehrer in Faltschen (Kandertal) tätig. Danach promo-vierte er an den Universitäten Bern und Basel zum Dr. phil.nat. Der Verhaltensbiologe und Oekonom arbeitete bereits in den sechziger Jahren, zusammen mit seiner noch jungen Familie, als Co – Chef der Schweizer Entwicklungshilfe im Himalaya-Königreich Nepal. Gleichzeitig  beteiligte er sich im Auftrag des IKRK sowie der schweizerischen und der nepalesischen Regierung an der Ansiedlung von 20’000 tibetischen Flüchtlingen in vier Regionen Nepals. So begann auch die enge Freund-schaft mit dem Dalai Lama im Exil. > Weiterlesen

22. Oktober 2015

IGFM

IGFM Menschenrechtspreis

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Joint open letter to UN High Commissioner for Human Rights, His Excellency Zeid Ra’ad Al Hussein, to help end forced organ harvesting from prisoners of conscience in China

To
His Excellency Zeid Ra’ad Al Hussein
United Nations High Commissioner for Human Rights
Office of the United Nations High Commissioner for Human Rights
UNOG-OHCHR, CH-1211 Geneva 10
Switzerland

August 3, 2015

Re: Joint open letter to UN High Commissioner for Human Rights, His Excellency Zeid Ra’ad Al Hussein, to help end forced organ harvesting from prisoners of conscience in China
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5. August 2015

DAFOH, NRPTT, GfbV, IGFM

Allgemein, english, Organ Transplantation in China, Pressemitteilung, Willkommen

Einladung zum 1. Internationales Expertenforum „Transplantation und Menschenrechte“

am Donnerstag, 16. April 2015 13.00 Uhr bis 17.30 Uhr in Bern

 

Sehr geehrte Damen und Herren

Dem Organisationskomitee des Projektes Transplantation und Menschenrechte der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM-CH) ist es ein grosses Anliegen, Sie zum ersten Internationalen Expertenforum „Transplantation und Menschenrechte“ einzuladen.

Das Thema des Forums ist: „Missbrauch der Transplantationsmedizin in China – Eine unterschätzte Herausforderung für den Westen?“ > Weiterlesen

1. März 2015

IGFM

Allgemein, IGFM Event, Transplantation und Menschenrechte

Der IGFM-CH Menschenrechtspreis 2014 geht an Kriegsberichterstatter Kurt Pelda

IGFM Menschenrechtspreisträger 2014 Herr Kurt Pelda

Menschenrechtspreis statt Journalistenpreis

Kurt Pelda, freier Journalist und Kriegsreporter, der unter Einsatz seines Lebens, von den Brennpunkten der Welt berichtet, hat am Samstag 6. Dezember 2014 in Bern den Menschenrechts-Preis der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte, Sektion Schweiz (IGFM-CH) bekommen.

In seiner Laudatio hielt Roger Schawinski fest, dass sich Pelda immer zwischen Krieg und Privatleben hin- und herbewegen muss, also zwischen Elend und Sicherheit. Er hat sich danach in einem Interview mit dem Preisträger über diesen Balanceakt und das Getrenntsein von seiner Familie unterhalten.

„Eigentlich hätte ich erwartet, eher einen Journalisten-Preis als einen Menschenrechtspreis zu erhalten“

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10. Dezember 2014

IGFM

Allgemein, IGFM Menschenrechtspreis, Pressemitteilung

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IGFM hinterfragt Chinas Ankündigung Organentnahmen von Exekutierten zu stoppen

Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte Sektion Schweiz hinterfragt die jüngste Ankündigung Chinas, die Organentnahmen von Exekutierten zu stoppen.

Die Entnahme von Organen zu Transplantationszwecken von exekutierten Gefangenen wird international als eine unakzeptierbare Ausserkraftsetzung der Menschenrechte betrachtet und ist ein Missbrauch der Transplantationsmedizin. > Weiterlesen

10. Dezember 2014

IGFM

Allgemein, Pressemitteilung, Transplantation und Menschenrechte

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IGFM Sektion Schweiz und Deutschland gemeinsam am Kirchentag St. Gallen

Kirchentag in St. Gallen

Am Samstag, den 17. Mai 2014, nahmen die IGFM-Sektionen Schweiz und Deutschland am 16. internationalen ökumenischen Bodensee-Kirchentag teil. Unter dem Motto „Verschiedene Religionen, ein Ziel: Religionsfreiheit weltweit“ diskutierten Vertreter verschiedener Religionsgruppen zum Thema „Religionsfreiheit weltweit“ und tauschten Erfahrungen aus.

Auf dem Markt der Möglichkeiten informierte die IGFM über Verfolgung und Diskriminierung aus religiösen Gründen, denn in zahlreichen Ländern werden Menschen allein auf Grund ihres Glaubens oder ihrer Überzeugung diskriminiert oder sogar verfolgt. Die weltweite Verletzung des Menschenrechts auf Religionsfreiheit nimmt weiter zu. Christen zählen zu den am stärksten betroffenen Opfergruppen, dies gilt besonders für Konvertiten in islamischen Ländern. Bedroht sind – neben vielen anderen – aber auch Rohingya-Muslime in Myanmar/Birma, Anhänger der Bahá’í -Religion im Iran, Ahmadiyya Muslime in Pakistan, oder auch Uiguren und Falun Gong in China. Sie alle haben eines gemeinsam: Ihr Recht auf religiöse Selbstbestimmung wird eingeschränkt oder ganz verwehrt. Dies wollen wir ändern; das Forum soll ein Beitrag dazu sein.

18. Mai 2014

IGFM.de

IGFM Event

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Organhandel in China: Organe auf Bestellung? Vortrag und Diskussion

Organe auf Bestellung? Vortrag und Diskussion

Montag, 14. April 2014, 19.00 – 21.00 Uhr

Vortrag und Diskussion

mit

Simone Schlegel, Vizepräsidentin IGFM und

Silvan Fedier, Chinaverantwortlicher IGFM

Internationale Gesellschaft für Menschenrechte

Jährlich werden in China Zehntausende Organtransplantationen durchgeführt. Bis 2006 boten Webseiten von chinesischen Spitälern passende Organe mit einer Wartezeit von 1-4 Wochen an. In China wartet man also Wochen, im Ausland dagegen Jahre auf ein passendes Organ. Ausserdem existiert in China kein organisiertes oder wirksames öffentliches Organspendesystem. Trotzdem ist die Zahl der Transplantationszentren explosionsartig gestiegen.

Ohne funktionierendes Spendersystem, woher stammen all die Organe? Wie ist es möglich, ein passendes Organ innert Tagen zu finden? Zudem versprachen die Webseiten, dass die Organe nicht von Hirntoten stammen würden, da deren Qualität nicht gut sei, sondern von lebenden Menschen.

Werden in China Menschen lebend in einem Spenderpool gehalten, um bei Bedarf das passende Organ auszuwählen? Wir gehen diesem Missbrauch der Transplantationsmedizin nach.

Wir begeben uns an diesem Abend auf die Suche nach Antworten, woher die Organe stammen, was die chinesische Politik sagte, als man sie konfrontierte und vieles mehr.

Das Europäische Parlament bekundete in seiner Entschließung zu Organentnahmen in China (2013/2981(RSP)) vom 12. Dezember 2013 tiefe Besorgnis, es forderte Aufklärung und den Stopp unethischer Praktiken.

14. März 2014

IGFM

IGFM Event

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